I had a philosophical moment last week
(in the spoiler you will find the original german version) and @Luks I hope you will enjoy the paragraphs from an funny old lady
(but maybe someone could help the old lady to create the correct Spoiler button? 
... A white sheet... what is there to write on it. Months have passed, full of thoughts, full of knowledge. Knowledge needs to be learned. Is it the right way? My heart says yes. Just don't fall asleep again. Sometimes knowledge is a burden, it would be easier without .... But would it really? Never! It is an honour to have received this knowledge. But from whom did I receive it? From myself in the future? What will I think about myself in the future? Is perhaps my time not yet right now? The time when my help is needed, when I can apply my knowledge? Do I already have enough knowledge? And the biggest fear is if I have the right knowledge. Because as I have learned, wrong knowledge is even worse than none at all. There are so many pitfalls...
So many lessons I have had to learn, so many tasks have already been set for me in my present life. Have I mastered them all? Somehow I am still here, anyway. And I have grown from it, from all these tasks. But can that already be the goal? I am afraid not. We are waiting for the big showdown. Here everyone has a chance to apply their knowledge. Or is that just wishful thinking? Wishful thinking that we could make a difference? Won't we also be hiding under the rocks when the big showdown starts? I hope not, I wish that I can keep the inner trust. That it is not hopeless. That it's all worth it. As I write this, I have something like a guilty conscience... towards myself and especially towards myself in the future. If I have made it into the future, as I understand it. Then there must be hope. I can feel it.
I often think about what you might know now... mum, dad, grandma... all those who have already left. What advice would you give me now? I only know I will never give myself up again. I will stay in my line and will not do or say anything that would betray my inner conviction. Maybe sometimes you have to be diplomatic for security reasons, but there is no reason not to be true to yourself. And maybe it can be an inspiration to others. Maybe it's like with children, we live for them and they live what they see from us. But should that be the goal? Shouldn't they also work on their own knowledge? Have I really acquired my own knowledge? Or is it ok to get my knowledge only from books, in which other great people have put a lot of work. Is that fair distribution?
I would so much like to give something of the gift back.
I feel a little like I don't have enough time right now. I would like to do everything at once and know everything at once. I'm soaking it all up inside me. But I realize again and again that it just isn't possible. So I trust that the right and most important information will come my way. It often exceeds my powers and I simply fall asleep over reading. But as far as I have understood, this is also important to manifest the knowledge. In the meantime I can even remember my dreams again. However, it is very difficult to interpret if and if so what meaning they have and what they want to tell me or rather WHO wants to tell me something. At the moment I have the feeling that all the unfinished things are coming to light in my dreams. But is it enough to process them in my dreams? Or are they important enough to be dealt with in real life? Is it enough if I work on them inside me or should my dreams be a guide to contact the people I see there? Where will I find the answers?
I sometimes wish I had my own C on my shoulder
Maybe I do and I imagine him/her putting his hands over his head or laughing his head off. About my childish exercises to move towards STO. And my failed attempts at doing so. But maybe there was already rejoicing when brain convolutions connected again or when I approached a situation differently than just a few years ago because of the new knowledge. These are all possibilities that buzz through my head like buzzing bees. All in all it is a positive and beautiful feeling to be where I am now with all these tasks. Because I am needed and if only by myself.
All my life I have always felt that something is there. Something that touches me. I could never really describe it well. I did everything rather from the heart and from the stomach. So in general I did it more than talking about it. Through more knowledge the possibilities are refined - I have the feeling. The perspectives become infinite and I think about connections that I would never have found on my own. It is like a crackling in the brain. Like a child learning new things and discovering the world. Together with everyone else who has set out on the same path.
Thank you for being here guys!
Ein weißes Blatt… was gibt es drauf zu schreiben. Monate sind vergangen, voller Gedanken, voller Erkenntnisse. Wissen will gelernt werden. Ist es der richtige Weg? Mein Herz sagt ja. Jetzt nur nicht wieder einschlafen. Manchmal ist das Wissen eine Last, es wäre einfacher ohne…. Aber wäre es das wirklich? Niemals! Es ist eine Ehre dieses Wissen erhalten zu haben. Aber von wem habe ich es erhalten? Von mir selbst in der Zukunft? Was werde ich wohl über mich denken in der Zukunft? Ist vielleicht jetzt mein Zeitpunkt noch nicht gekommen? Der Zeitpunkt an dem meine Hilfe vonnöten ist, an dem ich mein Wissen anwenden kann? Habe ich überhaupt bereits genug Wissen? Und die größte Angst, habe ich das richtige Wissen. Denn wie ich gelernt habe ist falsches Wissen noch schlimmer als gar keines. Es gibt so viele Stolperfallen…
So viele Lektionen musste ich schon lernen, so viele Aufgaben sind mir in meinem jetzigen Leben bereits gestellt worden. Habe ich sie alle gemeistert? Irgendwie bin ich jedenfalls immernoch da. Und ich bin daran gewachsen, an all diesen Aufgaben. Aber kann das schon das Ziel sein? Ich befürchte nicht. Wir warten auf den großen Showdown. Hier hat jeder die Chance sein Wissen anzuwenden. Oder ist das nur Wunschdenken? Wunschdenken, wir könnten etwas bewirken? Werden wir uns nicht auch unter den Steinen verkriechen wenn die große Show beginnt? Ich hoffe nicht, ich wünsche mir, dass ich das innere Vertrauen behalten kann. Dass es nicht hoffnungslos ist. Dass sich das alles lohnt. Während ich dies schreibe, habe ich so etwas wie ein schlechtes Gewissen… mir selbst gegenüber und vor allem mir selbst in der Zukunft gegenüber. Wenn ich es in die Zukunft geschafft habe, so wie ich das verstehe. Dann muss es Hoffnung geben. Ich kann es fühlen.
Ich denke oft darüber nach, was ihr jetzt vielleicht wisst… Mama, Papa, Oma… alle die bereits gegangen sind. Welche Ratschläge würdet ihr mir jetzt geben? Ich weiß nur ich werde mich nie wieder selbst verraten oder aufgeben. Ich bleibe in meiner Linie und werde nichts tun oder sagen, was meine innere Überzeugung verraten würde. Vielleicht muss man manchmal aus Sicherheitsgründen diplomatisch sein, aber es gibt keinen Grund sich selbst nicht treu zu bleiben. Und vielleicht kann es eine Inspiration für andere sein. Möglicherweise ist es wie mit Kindern, wir leben ihnen vor und sie leben es nach. Aber sollte das das Ziel sein? Sollten sie nicht auch ihr eigenes Wissen erarbeiten? Habe ich tatsächlich mein Wissen selbst erarbeitet? Oder ist es ok, mein Wissen nur aus Büchern zu bekommen, in die andere, tolle Menschen sehr viel Arbeit gesteckt haben. Ist das gerechte Aufteilung? Ich möchte so gerne etwas von dem Geschenk zurück geben.
Ich fühle mich ein bisschen, als hätte ich nicht genug Zeit im Moment. Ich würde gerne alles auf einmal machen und alles auf einmal wissen. Ich sauge alles in mir auf. Aber ich stelle immer wieder fest, das geht einfach nicht. Also vertraue ich darauf, dass mir die richtigen und wichtigsten Informationen über den Weg laufen. Oft übersteigt es meine Kräfte und ich schlafe einfach über dem Lesen ein. Soweit ich verstanden habe, ist aber auch das wichtig um das Wissen zu manifestieren. Mittlerweile kann ich mich sogar wieder an meine Träume erinnern. Allerdings ist es sehr schwer, zu deuten ob und wenn ja welchen Sinn sie haben und was sie mir sagen wollen oder vielmehr WER mir etwas sagen will. Im Moment habe ich das Gefühl, es kommen lauter unerledigte Dinge zutage in meinen Träumen. Aber reicht es dann, sie in meinen Träumen zu verarbeiten? Oder sind sie wichtig genug um sie im echten Leben zu behandeln oder zu bearbeiten? Reicht es wenn ich sie in mir bearbeite oder sollen meine Träume Wegweiser sein die Menschen zu kontaktieren, die ich dort sehe? Wo werde ich die Antworten darauf finden?
Ich wünsche mir manchmal meinen eigenen C auf meiner Schulter
Vielleicht habe ich das sogar und ich stelle mir vor, wie er/sie die Hände über dem Kopf zusammenschlägt oder sich kaputt lacht. Über meine kindlichen Übungen mich in Richtung STO zu bewegen. Und meine gescheiterten Versuche dabei. Vielleicht gab es aber auch schon Jubel, wenn sich wieder Gehirnwindungen verbunden haben oder ich eine Situation aufgrund des neuen Wissens anders angegangen bin, als noch vor wenigen Jahren. Das alles sind Möglichkeiten, die mir wie summende Bienen durch den Kopf schwirren. Alles in Allem ist es ein positives und schönes Gefühl da zu sein, wo ich jetzt bin mit all diesen Aufgaben. Denn ich werde gebraucht und wenn es nur von mir selbst ist.
Mein ganzes Leben lang habe ich immer gespürt dass etwas da ist. Etwas, das mich berührt. Ich konnte es nie richtig gut beschreiben. Ich habe alles eher aus dem Herzen heraus gemacht und aus dem Bauch. Also überhaupt habe ich es mehr gemacht, als darüber zu sprechen. Durch mehr Wissen verfeinern sich die Möglichkeiten - habe ich das Gefühl. Die Betrachtungsweisen werden unendlich und ich denke über Zusammenhänge nach, die ich niemals alleine gefunden hätte. Es ist wie ein Knistern im Gehirn. Wie ein Kind, das Neues lernt und die Welt entdeckt. Zusammen mit allen anderen, die sich auf den gleichen Weg gemacht haben.
Danke, dass es euch gibt!



... A white sheet... what is there to write on it. Months have passed, full of thoughts, full of knowledge. Knowledge needs to be learned. Is it the right way? My heart says yes. Just don't fall asleep again. Sometimes knowledge is a burden, it would be easier without .... But would it really? Never! It is an honour to have received this knowledge. But from whom did I receive it? From myself in the future? What will I think about myself in the future? Is perhaps my time not yet right now? The time when my help is needed, when I can apply my knowledge? Do I already have enough knowledge? And the biggest fear is if I have the right knowledge. Because as I have learned, wrong knowledge is even worse than none at all. There are so many pitfalls...
So many lessons I have had to learn, so many tasks have already been set for me in my present life. Have I mastered them all? Somehow I am still here, anyway. And I have grown from it, from all these tasks. But can that already be the goal? I am afraid not. We are waiting for the big showdown. Here everyone has a chance to apply their knowledge. Or is that just wishful thinking? Wishful thinking that we could make a difference? Won't we also be hiding under the rocks when the big showdown starts? I hope not, I wish that I can keep the inner trust. That it is not hopeless. That it's all worth it. As I write this, I have something like a guilty conscience... towards myself and especially towards myself in the future. If I have made it into the future, as I understand it. Then there must be hope. I can feel it.
I often think about what you might know now... mum, dad, grandma... all those who have already left. What advice would you give me now? I only know I will never give myself up again. I will stay in my line and will not do or say anything that would betray my inner conviction. Maybe sometimes you have to be diplomatic for security reasons, but there is no reason not to be true to yourself. And maybe it can be an inspiration to others. Maybe it's like with children, we live for them and they live what they see from us. But should that be the goal? Shouldn't they also work on their own knowledge? Have I really acquired my own knowledge? Or is it ok to get my knowledge only from books, in which other great people have put a lot of work. Is that fair distribution?
I would so much like to give something of the gift back.
I feel a little like I don't have enough time right now. I would like to do everything at once and know everything at once. I'm soaking it all up inside me. But I realize again and again that it just isn't possible. So I trust that the right and most important information will come my way. It often exceeds my powers and I simply fall asleep over reading. But as far as I have understood, this is also important to manifest the knowledge. In the meantime I can even remember my dreams again. However, it is very difficult to interpret if and if so what meaning they have and what they want to tell me or rather WHO wants to tell me something. At the moment I have the feeling that all the unfinished things are coming to light in my dreams. But is it enough to process them in my dreams? Or are they important enough to be dealt with in real life? Is it enough if I work on them inside me or should my dreams be a guide to contact the people I see there? Where will I find the answers?
I sometimes wish I had my own C on my shoulder

All my life I have always felt that something is there. Something that touches me. I could never really describe it well. I did everything rather from the heart and from the stomach. So in general I did it more than talking about it. Through more knowledge the possibilities are refined - I have the feeling. The perspectives become infinite and I think about connections that I would never have found on my own. It is like a crackling in the brain. Like a child learning new things and discovering the world. Together with everyone else who has set out on the same path.
Thank you for being here guys!
Ein weißes Blatt… was gibt es drauf zu schreiben. Monate sind vergangen, voller Gedanken, voller Erkenntnisse. Wissen will gelernt werden. Ist es der richtige Weg? Mein Herz sagt ja. Jetzt nur nicht wieder einschlafen. Manchmal ist das Wissen eine Last, es wäre einfacher ohne…. Aber wäre es das wirklich? Niemals! Es ist eine Ehre dieses Wissen erhalten zu haben. Aber von wem habe ich es erhalten? Von mir selbst in der Zukunft? Was werde ich wohl über mich denken in der Zukunft? Ist vielleicht jetzt mein Zeitpunkt noch nicht gekommen? Der Zeitpunkt an dem meine Hilfe vonnöten ist, an dem ich mein Wissen anwenden kann? Habe ich überhaupt bereits genug Wissen? Und die größte Angst, habe ich das richtige Wissen. Denn wie ich gelernt habe ist falsches Wissen noch schlimmer als gar keines. Es gibt so viele Stolperfallen…
So viele Lektionen musste ich schon lernen, so viele Aufgaben sind mir in meinem jetzigen Leben bereits gestellt worden. Habe ich sie alle gemeistert? Irgendwie bin ich jedenfalls immernoch da. Und ich bin daran gewachsen, an all diesen Aufgaben. Aber kann das schon das Ziel sein? Ich befürchte nicht. Wir warten auf den großen Showdown. Hier hat jeder die Chance sein Wissen anzuwenden. Oder ist das nur Wunschdenken? Wunschdenken, wir könnten etwas bewirken? Werden wir uns nicht auch unter den Steinen verkriechen wenn die große Show beginnt? Ich hoffe nicht, ich wünsche mir, dass ich das innere Vertrauen behalten kann. Dass es nicht hoffnungslos ist. Dass sich das alles lohnt. Während ich dies schreibe, habe ich so etwas wie ein schlechtes Gewissen… mir selbst gegenüber und vor allem mir selbst in der Zukunft gegenüber. Wenn ich es in die Zukunft geschafft habe, so wie ich das verstehe. Dann muss es Hoffnung geben. Ich kann es fühlen.
Ich denke oft darüber nach, was ihr jetzt vielleicht wisst… Mama, Papa, Oma… alle die bereits gegangen sind. Welche Ratschläge würdet ihr mir jetzt geben? Ich weiß nur ich werde mich nie wieder selbst verraten oder aufgeben. Ich bleibe in meiner Linie und werde nichts tun oder sagen, was meine innere Überzeugung verraten würde. Vielleicht muss man manchmal aus Sicherheitsgründen diplomatisch sein, aber es gibt keinen Grund sich selbst nicht treu zu bleiben. Und vielleicht kann es eine Inspiration für andere sein. Möglicherweise ist es wie mit Kindern, wir leben ihnen vor und sie leben es nach. Aber sollte das das Ziel sein? Sollten sie nicht auch ihr eigenes Wissen erarbeiten? Habe ich tatsächlich mein Wissen selbst erarbeitet? Oder ist es ok, mein Wissen nur aus Büchern zu bekommen, in die andere, tolle Menschen sehr viel Arbeit gesteckt haben. Ist das gerechte Aufteilung? Ich möchte so gerne etwas von dem Geschenk zurück geben.
Ich fühle mich ein bisschen, als hätte ich nicht genug Zeit im Moment. Ich würde gerne alles auf einmal machen und alles auf einmal wissen. Ich sauge alles in mir auf. Aber ich stelle immer wieder fest, das geht einfach nicht. Also vertraue ich darauf, dass mir die richtigen und wichtigsten Informationen über den Weg laufen. Oft übersteigt es meine Kräfte und ich schlafe einfach über dem Lesen ein. Soweit ich verstanden habe, ist aber auch das wichtig um das Wissen zu manifestieren. Mittlerweile kann ich mich sogar wieder an meine Träume erinnern. Allerdings ist es sehr schwer, zu deuten ob und wenn ja welchen Sinn sie haben und was sie mir sagen wollen oder vielmehr WER mir etwas sagen will. Im Moment habe ich das Gefühl, es kommen lauter unerledigte Dinge zutage in meinen Träumen. Aber reicht es dann, sie in meinen Träumen zu verarbeiten? Oder sind sie wichtig genug um sie im echten Leben zu behandeln oder zu bearbeiten? Reicht es wenn ich sie in mir bearbeite oder sollen meine Träume Wegweiser sein die Menschen zu kontaktieren, die ich dort sehe? Wo werde ich die Antworten darauf finden?
Ich wünsche mir manchmal meinen eigenen C auf meiner Schulter

Mein ganzes Leben lang habe ich immer gespürt dass etwas da ist. Etwas, das mich berührt. Ich konnte es nie richtig gut beschreiben. Ich habe alles eher aus dem Herzen heraus gemacht und aus dem Bauch. Also überhaupt habe ich es mehr gemacht, als darüber zu sprechen. Durch mehr Wissen verfeinern sich die Möglichkeiten - habe ich das Gefühl. Die Betrachtungsweisen werden unendlich und ich denke über Zusammenhänge nach, die ich niemals alleine gefunden hätte. Es ist wie ein Knistern im Gehirn. Wie ein Kind, das Neues lernt und die Welt entdeckt. Zusammen mit allen anderen, die sich auf den gleichen Weg gemacht haben.
Danke, dass es euch gibt!