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Leitartikel - Zeichen der Zeit


28. Januar 2004


Viele von uns suchen andere zu kontrollieren, bis wir uns entscheiden dies nicht mehr zu tun. Bei unseren unbeholfenen Versuchen die Sonne zu sein, während die anderen, gefangen von der Anziehung unserer Schwerkraft, die Satelliten sind, bürden wir der Welt mehr Last auf, anstatt diese zu erleichtern. Durch Angst motiviert, versuchen wir das was dort draußen ist zu ändern, anstatt das was innerhalb [von uns] liegt anzuschauen. Es ist wie wenn man verzweifelt auf die Wellen eindrischt, um die Flut aufzuhalten. Wie ein blinder Roboter knallen wir immer und immer wieder in die Wand, ohne die offene Türe zu bemerken, die nur ein paar Schritte weit weg ist.
Wir wissen zum Beispiel, daß dem Manipulator an der Kapazität mangelt, sich zu erfreuen, sein Wissen anzuwenden, und seinen Gefühl des Lebendigseins und des Wachstums zu erweitern. Für den Manipulator ist das Verständnis der menschlichen Natur nur für einen Zweck gut: Kontrolle. Ich spreche von uns allen, mehr oder weniger, du, ich, das Paar im Block weiter unten. [...]

Ein anderes Paradox des modernen Manipulators ist, daß obwohl seine Arbeit zwar reiche Gelegenheiten zur Bereicherung und Vergnügen bietet, er das Abenteuer nicht mit Begeisterung oder Lust angeht, er ist folglich ein ängstlicher Roboter, der sich weigert Verantwortung für seine Missgeschicke zu übernehmen, und laufend anderen oder etwas anderem die Schuld dafür gibt. Er gestikuliert viel, erzählt traurige Geschichten und ablenkende Erklärungen, während seine Körpersprache die Wahrheit ausplaudert. [...] Es ist ein offenkundiger Mangel echten Interesses vorhanden, in dem was er tut und den verschenkten Gesichtsausdrücken, entweder Teenagerschmollen, Pokergesicht Reserviertheit, oder höfliches, professionelles Lächeln. Der Manipulator ist ein Schwindler, der die Maske präsentiert, von der er denkt, daß sie dem Publikum gefällt und ihm hilft sein Ziel zu erreichen.

Seine Wege sich zu verstellen sich endlos. [...]

[Der Mensch, der Manipulator, Everett L. Shostrom, Bantam 1968, pp. 3, 6]
Wer von uns kann abstreiten, daß wir schon jemanden manipuliert haben oder versucht haben zu manipulieren, um ein gewünschtes Ergebnis zu erhalten? Sogar die Zeiten, wo wir dies mit der Ausrede, daß es zum Besten des anderen ist, rechtfertigten? Ist das nicht ein wenig dreist? Uns irgendeine große Allwissenheit zuschreibend, als ob wir wissen können, was für jemand gut ist; als ob wir der Zeitachse folgen könnten und die Zukunft ganz bestimmt kennen. In Wirklichkeit führt das Bestimmen der Bedürfnisse anderer auf diese Weise, wenn keine Bitte nach Hilfe vorliegt und somit auch keine Hilfe gewünscht ist, zur Verletzung des freien Willen eines anderen. Doch sind wir zu äußerst kunstvoll ausgeführten Verdrehungen der Wahrheit fähig, um sicher zu stellen, damit wir das was wir am meisten brauchen und begehren bekommen werden: Liebe. Es ist die Grundmotivation der meisten unserer Manipulationen. Jegliche Chance, unser Bedürfnis nach Liebe offen und ehrlich auszudrücken, wird durch den Prozess der Sozialisation, durch Familienmitglieder, Lehrer und den Massenmedien, die alle bewusst oder unbewusst dazu beitragen, effektiv unterdrückt. Das Endergebnis ist eine Person, die vom Leben gelernt hat, daß man manipulieren muss, um zu Überleben, und das nur dazu dient den zusammenziehenden, entropischen Niedergang unserer Welt zu unterstützen.

Sehr wenige sind sich dessen gewahr, und diejenigen die einen Blick darauf erhaschen, flüchten in die Verleugnung.

Durch das Sich-Weigern, diese Rolle die wir im Leben spielen zu sehen, haben wir uns auch geweigert die Wirklichkeit zu sehen. Durch das Sich-Weigern zu sehen, was zu tun wir in der Lage sind, auch wenn wir ganz tief unten nur die besten Absichten haben wollen, so haben wir uns damit im Gegenzug verletzlich gemacht ebenso manipuliert zu werden. Wenn wir, die doch nur das beste für die Welt wollen, unbemerkt so programmiert wurden um auf diese Weise zu manipulieren, was können wir dann von denjenigen erwarten, die sich bereitwillig den Verlockungen nach Macht und der Krankheit der Habgier unterwerfen, und bewusst die Manipulation als Lebensweg wählen?

Jon Rappoport schreibt in No More Fake News:
DER HIMMEL FÄLLT---WIEDER. VOGELGRIPPE.

[...] Auf einer höheren Ebene als die medizinische Forschung gibt es ein politisches Programm und ein ökonomisches Programm. Das politische Programm wird gebraucht um die Flamme der Angst weiterhin am Brennen zu erhalten, damit das Recht des Einzelnen zu reisen, aus dem Haus zu gehen, oder den Behörden in IRGENDETWAS zu widersprechen, jederzeit ohne Widerstand aufgehoben werden kann.

Das ökonomische Programm schliesst die Schädigung diverser Industrien (Kuh- und Hühnerzucht) direkt mit ein, und durch die Kombination einer sich verbreitenden Panik und der Herausgabe von Reiseratschläge, werden andere Geschäfte ruiniert. Schrittweise werden Nationen geschwächt und auf lange Sicht ist das Einführen eines globalen Programms um alle Nationen unter ein Managementsystem zu bringen einfacher.

Das Erfinden dieser "viralen Bedrohung" lenkt natürlich vom Erzeugen von mehr GESUNDHEIT ab, und eine kranke, ungesunde Bevölkerung ist einfacher zu kontrollieren.

Natürlich werden Menschen, die nur die Ereignisse auf der untersten Ebene anschauen, alle diese tieferen Motive ablehnen. Diese Leute denken, daß Geschichte ein Billardspiel ist in dem es keine Spieler gibt, sondern nur Bälle, die sich auf dem Tisch aus eigenem Antrieb bewegen.

Diese nehmen an, daß eine Verschwörung Millionen bewusster, zusammenarbeitender, Menschen einschliesst. Tatsächlich braucht heutzutage eine Verschwörung nur einen kleinen Schupser in die richtige Richtung, den es ist die Geisteshaltung dieser Millionen von Leuten, die erste Geisteshaltung, die sie dazu veranlasst gemeinsam vorzugehen. Sie brauchen dazu über nichts bewusst zu sein. [...]
Der gesamte Artikel ist es Wert gelesen zu werden, da er eine interessante Hypothese über eine der vielen Manipulationen, die in dieser Wirklichkeit geschehen, ist. Vielleicht ist unsere Wirklichkeit schon so auf Manipulationen aufgebaut, daß wir sie nicht mehr länger sehen können. Es ist alles was wir wissen, und viele von uns könnten sich eine andere Art der Existenz gar nicht mehr vorstellen. Wenn wir realisieren können, daß es einen anderen Weg geben könnte, dann ist es für uns wirklich nicht mehr notwendig, ein blinder Roboter zu sein. Vielleicht sehen wir klarer was "dort draussen" ist, wenn wir beobachten was zu tun wir in der Lage sind, wenn wir uns selbst kennen lernen. Wir müssen nicht mehr länger durch die in einem scheinbar endlosen Strom fortlaufenden, vielen Manipulationen und Propaganda verletzt werden. Wie wir es schon einmal gesagt haben, was man sieht muss tatsächlich wichtig sein. Es gibt so viele Quellen, die darauf ausgerichtet sind einem vom Gegenteil zu überzeugen.

Vielleicht ist ein Teil unserer ursprünglichen Verleugnung der äusseren Realität, mit der Verleugnung der inneren Realität verbunden. Dieses Konzept kann nur bis hier getragen werden, und ist nicht im Extrem oder in allen Fällen anwendbar. Alle von uns wurden in Ignoranz gefangen gehalten, und nun ist nicht die Zeit der "Selbstgeißelung". Alles ist eine Lektion, und während wie wir lernen, können wir diese Motivationen, die nicht länger zu unserer erweiterten Bewusstheit oder Orientierung passen, hinter uns lassen. Zum Beispiel ist die Realität des Psychopathen so extrem, daß es nur wenig gibt, um uns auf den Schock des Sehens vorzubereiten:
Albanische Kinderhändler geben sich in Montenegro als Wohltätigkeitsverein aus
Sunday Mirror
26. Januar 2004

Mit ihren großen blauen Augen und einem hübschen Lächeln, würde die vierjährige Angela allen Eltern das Herz zerreißen. Doch wie ihr fünfjähriger Bruder Aco und auch deren Freundin Jovanna, ist Angela zu VERKAUFEN, für jeden der genügend Geld hat sie zu kaufen.

Unvorstellbarerweise ist die Leitung einer Britisch-fundierten Wohltätigkeitsorganisation das Zentrum dieses verachtenswerten Handels.

Die Kinder, zum Teil erst drei Jahre alt, wurden den Eltern geraubt und für nur 300 Pfund verkauft. Es wird befürchtet, daß einige von ihnen als Sexsklaven gehalten werden. Andere werden für illegale Adoptionen, auch Engländer die verzweifelt eine Familie haben wollen, verwendet.

Diese drei Kleinen leben alle im früheren Flüchtlingscamp der Vereinigten Nationen in Montenegro, Teil des alten Jugoslawien.

Um das Aufdecken dieses kranken Handels zu erleichtern, gaben sich Sunday Mirror Reporter als Kinderhändler aus und besuchten das Camp außerhalb von Montenegro's Hauptstadt Podgorica, das von einem Christlichen Wohltätigkeitsvereins geleitet wird, deren Chef Sinisa Nadazdin ist.

Er bekam Spenden von der Britisch-fundierten Wohltätigkeitsorganisation "Internationales Lächeln" und von Katholischen Hilfsorganisationen, die von seinem "Nebengeschäft" nichts wussten.

Nadazdin, 27, sagte unserem Reporter: "Etwa hundert Kinder aus diesem Camp wurden vermittelt... jedes Kind das ihr hier seht ist zu verkaufen... Ich bin bereit es wegen meiner finanziellen Lage zu tun.

Das Camp wurde 1999 nach dem Kosovo-Krieg erstellt und beherbergt jetzt 5000 Flüchtlinge in drei Einheiten.

Es wurden uns Kinder zum Verkauf gezeigt - von 300 Pfund für einen dreijährigen, dunkelhäutigen Zigeunerjungen, bis 3000 Pfund für ein blondes vierjähriges Mädchen. Nadazdin arbeitet eng mit zwei Zigeunermafia-Bossen, Vlasnim und Arton Shkreli, zusammen, die die am besten aussehenden [Kinder] "ernten".

Einheimische sagen, daß die Brüder Gewalt anwenden um das Camp zu führen, und die Familien zwingen ihre Kinder herzugeben, bevor sie falsche Papiere erstellen und die Kinder nach Übersee schmuggeln. [...]
Einen Psychopathen im seinem Leben zu haben, oder mit der Tatsache konfrontiert worden zu sein, daß wir die Heimsuchung dieser Meistermanipulatoren, in unserer Familie oder im Geschäft, ertragen mussten, ist keine Grund, daß etwas mit uns selbst nicht in Ordnung ist. Sogar wenn wir Kooperations-Mechanismen entwickelt haben, die auf lange Sicht für uns schädlich sind. Wir können lernen etwas gegen diese Situationen zu machen, in denen wir uns befinden, wenn wir lernen die Realität zu beobachten wie sie wirklich ist, nicht wie wir sie gerne haben möchten. Tatsächlich können wir die Wirklichkeit unserer Welt als Spiegel verwenden, in der wir uns und die Aspekte negativer Natur der Welt die wir verkörpern, besser beobachten können. Sind sie identifiziert, so müssen wir die schwierige Arbeit des Ausmerzens dieser unbewussten Programme beginnen.


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